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 Zahlreiche Lösungen zur Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs
Wildkamp liefert ein komplettes Paket von Lösungen, um Wasser zu sammeln, zu speichern und anderweitig zu nutzen.

Zahlreiche Lösungen zur Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs

Wir stellen fest, dass die Gärtner damit anfangen wollen.

 Viele Verbraucher sind sich dessen nicht so bewusst, aber die Auswirkungen der Trinkwasserknappheit in den Niederlanden sind inzwischen spürbar. Höchste Zeit also, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Wildkamp bietet Lösungen für das Sammeln und Wiederverwenden von Wasser im Garten.

Wildkamp organisiert mehrere Wissensveranstaltungen zur Wiederverwendung von Regenwasser.

"In bestimmten Teilen der Niederlande ist das Bauen aufgrund der Trinkwasserknappheit derzeit unmöglich. In einigen Gebieten sind Geschäftsräume derzeit nicht einmal an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen", sagt Rudolf van de Velde, Sprinklerspezialist bei Wildkamp. "Im Jahr 2030 müssen wir insgesamt 20% weniger Trinkwasser verbrauchen als heute. Das bedeutet, dass vor allem die Haushalte ihren Verbrauch reduzieren müssen." In den letzten Jahren haben sich einige Wasserversorger bereits dafür entschieden, den Wasserdruck im Sommer zu senken, um die Menschen davon abzuhalten, ihre Pools zu füllen, den Garten zu bewässern oder lange zu duschen. Auch Sprinklerverbote wurden in einigen Regionen verhängt.

Viele Gewinne im Garten

Die Reduzierung des Wasserverbrauchs im Haushalt kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel durch den Einsatz von wassersparenden Duschköpfen und effizienten Wasch- und Geschirrspülmaschinen. Aber auch im Garten lässt sich viel gewinnen, weiß auch Produktspezialist Peter Blaauwgeers von Wildkamp. "Wenn das Regenwasser im Garten gesammelt wird, kann es bei Bedarf genutzt werden. Zum Beispiel, indem man eine Regentonne an die Dachrinne eines Gartenhauses anschließt. Dann kann man das Wasser später zum Gießen der Pflanzen verwenden." Auch die Bewässerung des Gartens könnte viel effizienter sein, zum Beispiel durch Tröpfchenbewässerung statt Gießwasser.

Van de Velde: "Wassersparen kann aber auch viel weiter gehen. In den Niederlanden spülen wir die Toilette mit Trinkwasser, und wir verwenden Trinkwasser auch zum Waschen. Das ist eigentlich eine Verschwendung, denn Regenwasser ist im Allgemeinen sauber. Wenn Regenwasser gesammelt und in einem unterirdischen Tank gespeichert wird, muss es nur noch gefiltert werden und kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Denken Sie zum Beispiel an den Wasserhahn im Freien, die Toilettenspülung oder für die Waschmaschine.   

Peter Blaauwgeers: "Wir stellen fest, dass das Thema bei den Gärtnern sehr lebendig ist."

Möglichkeiten für grüne Fachleute

Wildkamp liefert unter der Marke Rawinso ein komplettes Paket von Lösungen, um Wasser zu sammeln, zu speichern und anderweitig einzusetzen. Bei der Innenanwendung hört es bei der Pumpe auf. Dann muss ein Installateur die Anschlüsse herstellen. Blaauwgeers: "Wir wissen noch nicht, wer die Führung übernehmen wird, der Gärtner oder der Installateur, aber wir stellen fest, dass das Interesse der Menschen daran immer größer wird. Die Regierung kann mit Vorschriften dazu beitragen. In Belgien zum Beispiel kostet ein m³ Wasser 7 € und hier nur 1,20 €. Das macht es für die Belgier viel interessanter als für uns, Wasser zu sparen. Außerdem gibt es in Belgien Vorschriften, die Wassersparmaßnahmen in neuen Gebäuden vorschreiben. Inzwischen arbeitet unsere Regierung auch an einem Gesetzentwurf, der vorsieht, dass Haushalte, die viel Wasser verbrauchen, dafür eine zusätzliche Steuer zahlen müssen."

Rudolf van de Velde: "Wassersparen kann viel weiter gehen".

Es gibt also eine Menge Möglichkeiten für grüne Fachleute, daraus Kapital zu schlagen. Aber er muss dies nicht allein tun. Van de Velde: "Wir können Gartenprofis von Anfang bis Ende beraten. Wenn sie mit einer Zeichnung zu uns kommen, entwickeln wir das Konzept. Indem man das Regenwasser auffängt, beugt man auch einer Belästigung im Garten vor. Anschließend wird das Wasser an einen anderen Ort abgeleitet, z. B. in ein Wadi, eine Versickerungsmulde oder einen Tank, wo es zur Wiederverwendung gespeichert wird. Das muss nicht alles auf einmal geschehen, sondern kann auch in kleineren Schritten erfolgen. Die Begeisterung ist da, wissen die beiden. Blaauwgeers: "Wir haben bereits eine Reihe von Wissensveranstaltungen zu diesem Thema organisiert. Wir merken, dass das Thema bei den Gärtnern sehr lebendig ist. Sie sind daran interessiert und wollen loslegen."  

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