Einfache 3D-Gartengestaltung

Online-Plattform zur Gartengestaltung kontinuierlich erweitert und verbessert

Bei der Online-Plattform garDsign steht die Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle. Sie ermöglicht es Gärtnern, auf einfache Weise umfassende Gartenentwürfe zu erstellen, auch in 3D. Deshalb arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Plattform, unter anderem auf der Basis von Nutzerfeedback.

"Wir haben zum Beispiel auf der Messe Green Sector mit vielen Gärtnern gesprochen. Wir haben von unseren Nutzern eine Bewertung von 8,7 erhalten. Das war uns dann doch etwas zu wenig", lacht garDsign-Gründer Teunis van de Pol. "Wir fragen immer wieder nach: Was vermissen Sie, was sind Ihre Wünsche? Auf der Grundlage dieses Feedbacks fügen wir der Software ständig neue Dinge hinzu." Und das kann alles Mögliche sein. Kürzlich wurden zum Beispiel die Druckereinstellungen angepasst. Es wurde auch dafür gesorgt, dass bestimmte Einstellungen gespeichert werden, so dass sie nicht jedes Mal neu eingegeben werden müssen. Alles, um es dem Benutzer so einfach wie möglich zu machen.

Luxusautos und -möbel

Van de Pol: "Es gab auch eine Nachfrage nach luxuriöseren Automodellen unter den Designelementen, so dass zum Beispiel ein luxuriöser Tesla oder BMW in der Einfahrt platziert werden konnte. Wir haben auch Modelle für den Innenbereich hinzugefügt, wie Schränke, Sofas, Tische und Stühle. So kann der Landschaftsarchitekt das Design noch persönlicher gestalten."

Mit der garDsign-Plattform kann der Landschaftsgärtner seinen Gartenentwurf für den Kunden einfach visualisieren. Er kann auch Grundstücksdaten aus einem Luftbild importieren, was weniger Messaufwand bedeutet. Da der Entwurf leicht zu ändern ist und der Link direkt mit dem Kunden geteilt wird, kann der Landschaftsgärtner schneller Geschäfte machen. Aufgrund seiner Erfahrung im Gartenbau hat Van de Pol das Tool nach praktischen Gesichtspunkten entwickelt. 

GarDsign wächst stetig und möchte noch weiter wachsen. "Aber die Gärtner sind schon sehr beschäftigt und wollen nicht mit großen Änderungen konfrontiert werden. Deshalb arbeiten wir eng mit ihnen zusammen, damit wir sofort handeln können, wenn wir etwas ändern, das für den Nutzer unerwünschte Auswirkungen hat."

Kontinuierlicher Dialog mit den Nutzern

Darüber hinaus wurde das Zeichenwerkzeug so weit wie möglich an die in anderer Software üblichen Tastenkombinationen angepasst, z. B. an die Tastenkombinationen control-c (Kopieren) und control-v (Einfügen). Van de Pol: "So haben wir auch die Einstellung hinzugefügt, dass man Elemente mit der Rücktaste löschen kann. In der Praxis erwies sich dies als nicht sinnvoll: Wenn der Benutzer einen Text löschen wollte, war auch das Element weg. Das war nicht gewollt und wir haben dann eine Lösung dafür gefunden. Wir wollen den ganzen Prozess so einfach und benutzerfreundlich wie möglich gestalten."

Das Unternehmen ermutigt die Nutzer aktiv dazu, Feedback zu geben. Außerdem veröffentlicht es jeden Monat ein Video, in dem es erklärt, was dem System hinzugefügt wurde, und organisiert Online-Workshops. Und wenn ein Nutzer auf etwas stößt, wird ein Anruf vereinbart, um herauszufinden, woran es liegt. "Wir geben anschließend auch Rückmeldung, was wir mit diesen Informationen anfangen können und wann wir sie umsetzen können. Manchmal schon innerhalb einer Stunde, andere Dinge brauchen mehr Zeit." Auf diese Weise entwickelt sich garDsign ständig weiter. Die Messe hat eine Gruppe von neuen Anwendern hervorgebracht, die die Software mit einem anderen Blickwinkel betrachten. Daraus ergibt sich wiederum ein gutes Feedback.