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Der Maschinenlieferant Voets ist seit vielen Jahren Händler von Machines De Schutter (MDS) aus Belgien. Das Familienunternehmen aus dem Westen der Niederlande ist Lieferant für Traktoren und Arbeitsgeräte in Nord- und Südholland. Eines der beliebtesten Produkte des Unternehmens? Der Nibbi: ein kultiger zweirädriger Traktor aus Italien. MDS hat ihn zu einer elektrischen Version umgebaut.
Das Familienunternehmen Voets begann einst als Lohnunternehmen, wurde dann aber als Händler weitergeführt. "Wir liefern Maschinen für die Landwirtschaft und den Gartenbau", erklärt Bruinen. Das Unternehmen besteht aus drei Niederlassungen und hat rund 70 Mitarbeiter.
"Uns gibt es nun schon seit 91 Jahren, das sind mehrere Generationen von Voets", sagt Bruinen. "Und man merkt wirklich an der Atmosphäre, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt. Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Deshalb gehe ich jeden Tag gerne zur Arbeit, und das schon seit 35 Jahren."
Diese angenehme Atmosphäre werde auch von den Kunden bestätigt, sagt er. "Sie fühlen sich bei uns immer wie zu Hause. Sie sind nicht eine Nummer, sondern echte Kunden. Denn das ist das Wichtigste für uns: dass unsere Kunden sich gehört fühlen." Bruinen ist bei Voets für den Innendienst zuständig. "Ich kümmere mich um die kleinen Dinge. Aber das sind immer noch Maschinen für fünfzig- oder sechzigtausend Euro. Vom einfachen Trimmer bis zum 55-PS-Traktor."
Voets ist schon seit vielen Jahren offizieller Händler von MDS-Maschinen. "Der Nibbi gehörte schon immer dazu", erklärt Bruinen. "Bei meinem vorherigen Arbeitgeber musste ich schon bei Voets sein, wenn ich einen Nibbi bestellen wollte." Man wird nicht nur Händler für MDS, erklärt er. "Man ist eigentlich der Vertriebspartner für andere Unternehmen in der Region, die keine Händler sind. Man muss also einige Bedingungen erfüllen, zum Beispiel alle Maschinen auf Lager haben."
Der Nibbi ist wirklich eine Ikone, argumentiert Bruinen. Der Markenname ist zum Synonym für das Produkt geworden. Wie zum Beispiel Pampers oder Luxaflex. "Die Leute reden nicht über einen zweirädrigen Traktor, sondern über einen Nibbi. So groß ist der Bekanntheitsgrad der Marke.
Nibbi hat sich auf zweirädrige Traktoren spezialisiert. Bruinen: "Es ist ein sehr solides Produkt, hergestellt in einer italienischen Fabrik. Die Maschine ist vielseitig einsetzbar. Man kann mit ihr nicht nur fräsen, sondern auch einen Rotorkopf anbauen oder säen. Und all diese Zusätze liefert MDS auch."
Auch den serienmäßigen kraftstoffbetriebenen Nibbi hat MDS komplett im eigenen Haus zu einer elektrisch betriebenen Variante umgebaut. Mit einer 48V-Batterie und einer Nennleistung von 10-20kW steht dieser Nibbi MAK17s E G-drive einer 18PS Dieselvariante in nichts nach.
Der einzige Nachteil des Nibbi, den Bruinen ausmachen kann, ist der Preis. "Es ist Spitzenqualität, die einen höheren Preis hat. Vergleichen Sie es mit Autos: Sie können einen Fiat Panda kaufen, aber Sie können auch einen Ferrari kaufen. Der Nibbi ist der Ferrari unter den Traktoren. In unserem Sektor wissen die Kunden jedoch sehr genau, was sie brauchen. Sie legen immer mehr Wert auf Qualität und langlebige Maschinen. Die Wegwerfgesellschaft wird zum Glück immer weniger."
Für Voets ist der Nibbi nach wie vor eine tolle Maschine, die er gerne verkauft. "Weil wir wissen, dass die Kunden immer zufrieden damit sind. Natürlich kommen sie nicht so schnell wieder, weil der Nibbi so lange hält. Aber das ist nur gut so. Denn so wissen die Kunden, dass wir ehrliche Verkäufer sind und immer Qualität liefern."
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