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Ausbildung und Erziehung so praxisnah wie möglich
Die Sicherheitsschulung wird zunehmend auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet.

Möglichst praxisnahe Ausbildung und Schulung

Anpassungs- und Kombinationsschulungen sind gefragt

Mit erfahrenen Fachlehrern bietet AAB Training and Education eine Vielzahl von Schulungen und Ausbildungen für alle, die im Grünbereich tätig sind, sei es für Gärtner oder kommunale Mitarbeiter im öffentlichen Raum. Die Schulungen sind stets so praxisnah wie möglich, und vor allem Kombinationsschulungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Darüber hinaus werden immer mehr Sicherheitstrainings speziell auf grüne Mitarbeiter zugeschnitten.

"Vor allem bei den VCA-Schulungen haben wir festgestellt, dass die Teilnehmer oft abbrechen oder den Stoff nicht richtig aufnehmen, weil sie Dinge lernen müssen, die in der täglichen Praxis nicht oder kaum vorkommen", sagt AAB-Beraterin Karen Goedvree. "Deshalb bieten wir jetzt Kurse 'Basic Safety for Gardeners' oder 'Basic Safety for Public Space' an. Diese sind ganz speziell auf die Zielgruppe zugeschnitten. Das macht das Lernen nicht nur viel einfacher - schließlich wendet man es täglich in der Praxis an - sondern ist auch für unsere Lehrer viel attraktiver zu unterrichten."

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Die Kettensägenausbildung wird zunehmend kombiniert.

Die AAB bietet dem grünen Sektor auch viele Schulungen über Erste Hilfe, Erste Hilfe und körperliche Belastung an. "Schließlich wird viel in Gruppen von zwei oder drei Personen gearbeitet, und dann ist es schön, wenn ein Kollege im Falle eines Unfalls sofort helfen kann", sagt Goedvree.

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Mit der Ausbildung Waldmäher.

Maßgeschneidert

Es ist genau diese Art der Individualisierung, mit der sich die AAB-Gruppe in den letzten Jahren hervorgetan hat. "Wir bieten auch zunehmend Kombinationsschulungen an. Zum Beispiel einen Lehrgang für eine Kettensäge in Kombination mit einer Freischneidemaschine. Oder einen Kurs in betrieblicher Erster Hilfe (BHV) in einer Umweltzone oder Physikalische Belastung im Wald. Ganz speziell auf eine Zielgruppe zugeschnitten, aber kombiniert mit einer Ausbildung oder einem Kurs, der für mehrere Bereiche wichtig ist. Das trägt zur Motivation bei und macht es den Teilnehmern leichter, sich den Stoff zu merken", sagt Goedvree.

Die grünen Kurse von AAB - neben Kettensägen-, BHV-, Physikalische Steuer- und Freischneidekursen werden unter anderem Schulungen zu Bäumen, Pflege, Pflanzenkenntnissen, Schädlingsbekämpfung, Baumschnitt und dem Naturschutzgesetz angeboten - werden von Landschaftsbauunternehmen sowie von Gemeinden, Wasserverbänden, Staatsbosbeheer, Arbeitsagenturen und geschützten Arbeitsplätzen in Anspruch genommen. "Angesichts der Zielgruppen - oft Menschen mit einer gewissen Distanz zum Arbeitsmarkt - versuchen wir, jeden Kurs so praxisnah wie möglich zu gestalten. Es handelt sich oft um Menschen, die nicht so gerne lernen und stattdessen lieber etwas tun wollen. Aus diesem Grund werden die Ausbildungskurse auch häufig mit einem konkreten Arbeitsplatz kombiniert, so dass eine Ausbildung und ein Lernen am Arbeitsplatz stattfinden kann", erklärt Goedvree. "Sowohl unsere innerbetrieblichen Lehrgänge, die etwa 75 Prozent der Gesamtzahl ausmachen, als auch die offenen Angebote gestalten wir so, dass sie viel Praxis enthalten und die Theorie möglichst mundgerecht angeboten wird. Auf diese Weise brechen weniger Leute ab und die meisten Teilnehmer bestehen ihre Prüfungen. Schließlich lernt man besser und schneller, wenn es Spaß macht und sofort nützlich ist. Wir stellen fest, dass viele Teilnehmer vor Prüfungen sehr nervös sind, und wir versuchen, das so weit wie möglich zu begrenzen."

Kentering

Goedvree stellt fest, dass die Ausbildungskurse von AAB sehr gefragt sind. "Natürlich haben wir auch unter Corona und seinen Einschränkungen gelitten. Online-Unterricht ist in dieser Branche etwas schwieriger, aber auch hier zeichnet sich langsam aber sicher eine Trendwende ab. Obwohl AAB in anderen Branchen viele E-Learnings anbietet, ist diese Form des Lernens im grünen Sektor weniger beliebt, zum Teil wegen der praxisorientierten Mitarbeiter, die es vorziehen, nicht hinter einem Computerbildschirm zu sitzen. "Obwohl ein Webinar, das wir kürzlich über biologische Arbeitsstoffe organisiert haben, gut angenommen wurde. In solchen Fällen achten wir darauf, dass alles so benutzerfreundlich wie möglich ist."

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