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Die Elektrifizierung des grünen Sektors wird immer schneller. Makita steht deshalb keineswegs still. Die Akku-Plattformen LXT und XGT (40V und 2x40V) werden ständig erweitert. Es gibt eine große Nachfrage nach Akkumaschinen mit längeren Laufzeiten.
Makita setzt auf eine zukunftssichere Akkutechnologie. So ist der neueste Rucksackakku PDC1500 mit dem gleichen digitalen Kommunikationssystem ausgestattet wie die XGT-Serie und kann so mit der Maschine kommunizieren. Der handgeführte connectX-Laubbläser UB003C beispielsweise bringt in Kombination mit dem Rückenakku eine noch bessere Leistung. "Wir stellen fest, dass es eine große Nachfrage nach Akku-Maschinen mit längerer Laufzeit gibt", sagt Arjen Peeters, Supervisor OPE & Business Development bei Makita. "Ein Zusatzakku liefert deutlich mehr Leistung als ein separater Akku, so dass der Anwender länger mit ihm arbeiten kann. Dazu trägt auch das neue Tragesystem bei, mit dem der Akku richtig auf dem Rücken positioniert werden kann."
Neben der bekannten LXT-Plattform (bis zu 35 ccm Leistung) hat Makita die professionelle XGT-Plattform entwickelt, die auf einer Reihe einzigartiger Eckpunkte basiert. So werden beispielsweise die bürstenlosen Motoren der XGT-Maschinen in der eigenen Fabrik gebaut und die Steuerungen werden für jede Maschine separat programmiert. "Darüber hinaus kommuniziert der Akku sowohl mit der Maschine als auch mit dem Ladegerät. Dieses System ist so konzipiert, dass die Batterien der Zukunft auch an die bestehenden Maschinen angeschlossen werden können. Die XGT-Plattform ist also sowohl nachhaltig als auch zukunftssicher."
Um die leistungsstarke Plattform noch ausgereifter zu machen, entwickelt Makita außerdem rasch XGT-Maschinen. Mittlerweile laufen bereits 150 Maschinen mit XGT-Akkus und die Zahl steigt rapide an. "Besonders in den Bereichen Reinigung, Industrie, Tiefbau, Bau und Grünflächen erweitern wir das Angebot. Für die Grünflächenbranche bringen wir in diesem Frühjahr unter anderem eine 40-Volt-Stabheckenschere, einen 40-Volt-Einzelschneider, einige neue Kettensägen, die die Leistung von 50-55 cm³-Kettensägen erreichen, und eine Hacke auf den Markt, mit der man aus Gründen des Arbeitsschutzes bis zu acht Stunden pro Tag arbeiten kann. Außerdem haben wir vor kurzem einen neuen Laubbläser aus dem connect-System eingeführt, den UB003CZ."
Die Entwicklung schreitet also zügig voran, und Makita ist weiterhin bestrebt, sein Sortiment zu erweitern, ohne dabei die Austauschbarkeit aus den Augen zu verlieren. "Es ist praktisch, wenn der Benutzer denselben Akku für den Bohrhammer und den Laubbläser verwenden kann. Diesen Komfort wollen wir auch weiterhin bieten." Peeters weist darauf hin, dass die Maschine natürlich auf den richtigen Akku abgestimmt sein muss. Deshalb zeigt Makita auf seiner Website, welcher Akku für die jeweilige Maschine am besten geeignet ist. Über das digitale Kommunikationssystem erkennt die Maschine den Akku und die Leistung kann angepasst werden. Bei Bedarf liefert der Akku dann bis zu 120 oder 130% der benötigten Leistung.
Mit dem neuesten Akku BL4040F (4ah) kann die Maschine sogar die Leistungskurve anpassen. Dieser leichte Akku eignet sich besonders für den Einsatz mit einer Oberlenker-Kettensäge und Heckenschere, bei denen Ergonomie und Gewicht eine wichtige Rolle spielen. Peeters: "Wir haben diesen leichten Hochleistungsakku im letzten Herbst auf den Markt gebracht. Der Akku ist also etwas kleiner, hat aber die gleiche Leistung und den gleichen Output wie ein 5ah-Akku. Damit kann man mit einer Akkuladung bis zu vier Stunden lang mit der Heckenschere schneiden."
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