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STIHL entwickelt das im vergangenen Jahr eingeführte iMOW-Robotermäherkonzept weiter. Außerdem hat das Unternehmen kürzlich eine neue Rasenmäherlinie auf den Markt gebracht. Die Mäher sind zuverlässig und tun, was sie tun sollen.
Es gibt sechs Modelle der iMOW-Mähroboter: drei Basis- und drei Deluxe-Varianten. Der iMOW5 eignet sich für Rasenflächen bis zu 1.500 m2, der iMOW6 für Rasenflächen bis zu 3.000 m2 und der iMOW 7 für Rasenflächen bis zu 5.000 m2. Diese Basismodelle sind in den bekannten STIHL Farben grau und orange gehalten und können Steigungen bis 40% bearbeiten. Mit einem Upgrade-Kit sogar bis zu 45%. Die Luxusvarianten iMOW 5 EVO, iMOW 6 EVO und iMOW 7 EVO sind in Anthrazit gehalten und bewältigen serienmäßig Hänge bis 45%, mit Aufrüstsatz sogar bis 55%. Das Mulchsystem der Mäher zerkleinert das Gras und verteilt es als Dünger auf dem Rasen. Die iMOW Mähroboter sind mit drei frei rotierenden Messern in einem Disc-Cut-System ausgestattet. Alle Seiten der Klingen werden genutzt und die Mähscheibe dreht sich sowohl nach links als auch nach rechts.
Die Resonanz des Marktes auf die iMow-Robotermäher ist positiv, sagt STIHL Produktmanager Bernd de Cauwer. "Professionelle Anwender haben schon lange auf die neue Generation von Robotermähern gewartet. Im Januar haben wir eine Reihe von Händlern in den Benelux-Ländern nach ihren Reaktionen auf die neuen STIHL Robotermäher befragt. Die Reaktionen waren einhellig positiv: Die Mäher sind zuverlässig und tun, was sie sollen."
Das heißt aber nicht, dass man bei STIHL untätig bleibt: Die Arbeiten zur Weiterentwicklung und zum Ausbau des iMOW-Pakets sind in vollem Gange. So werden die bestehenden Einsteiger-Robotermäher im Jahr 2025 ein iMOW-Mantel erhalten. De Cauwer: "Außerdem entwickeln wir auf Basis des iMOW 7 EVO Maschinen für professionelle Sportplätze. Diese können noch kürzer mähen, bis zu einer minimalen Graslänge von 20 mm. Für den Profisport ist nämlich eine Grashöhe von 20-25 mm erforderlich. Wir entwickeln daher eine Variante des iMOW 7 EVO, die auch die hohe Dichte und Grasdicke eines Sportplatzes bewältigen kann. Dabei muss das Mähen in akzeptablen Zyklen erfolgen, damit das Training auf den Feldern wie gewohnt stattfinden kann."
STIHL schaut auch auf die Software, mit der die Mähwerke laufen. Ständig gibt es Updates, damit die App immer intuitiver funktioniert. Um der Linie einen moderneren Look zu geben, wird es bald möglich sein, die Farbe der Lichtstreifen in den Robotern zu ändern.
Für den Endverbrauchermarkt führt STIHL Anfang 2024 eine neue Handrasenmäherlinie mit 15 Geräten ein. Benzin- (RM) und Akku-Varianten (RMA) sind in verschiedenen Schnittbreiten und mit oder ohne variablen Antrieb erhältlich. Die Linie besteht aus einer 2er- und einer 4er-Serie. Die Einstiegsmodelle der 2er-Serie haben ein Stahlchassis, während die Modelle der 4er-Serie mit einem form- und farbechten Kunststoffmähdeck ausgestattet sind. Alle Mäher der RM(A)-Serie haben einen Komfortlenker, einen leicht zugänglichen Fangkorb und bieten eine 4-in-1-Mähfunktion: Grasfang, Rückwärtsauswurf, Seitenauswurf und Mulchfunktion.
De Cauwer: "Ab April werden die meisten Modelle der neuen Linie bei unseren Händlern erhältlich sein. Bei den meisten dieser Mäher handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bestehenden Mäher. Diese erhielten ein neues und modernes Aussehen und die Bedienelemente sind benutzerfreundlicher und intuitiver als bisher."
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