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Makita Niederlande feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen als unabhängiges Tochterunternehmen. Dies wird das ganze Jahr über mit tollen Aktionen für Händler und Endverbraucher gefeiert. Darüber hinaus liegt der Fokus in diesem Jubiläumsjahr unverändert auf der XGT-Akkuplattform.
"Mit dieser starken und innovativen Plattform heben wir uns zunehmend von anderen Marken ab", sagt Arjen Peeters, Supervisor OPE & Business Development bei Makita Netherlands. "Makita hat bereits 1915 mit der Entwicklung von Elektromotoren begonnen, was uns einen großen Vorsprung verschafft. So waren wir 2007 die ersten, die unter der Marke Dolmar auf der Messe in Papendal akkubetriebene Garten- und Parkgeräte vorstellten. Damals noch in begrenztem Umfang, mit einem Freischneider, einer Kettensäge und einem Laubbläser. Diese Geräte wurden gut angenommen, obwohl wir sahen, dass der Markt dafür noch nicht bereit war. Das Bedürfnis, von fossilen Brennstoffen wegzukommen, war damals noch nicht da".
Neben der Entwicklung von Viertaktmaschinen, die bereits wesentlich sauberer waren, baute Makita in den folgenden Jahren den Anteil der Elektromaschinen stetig aus. Auch die Akkutechnologie wurde optimiert. Mittlerweile verfügt die Marke über zwei leistungsstarke Akku-Plattformen: LXT (18V und 2x18V) und die XGT-Plattform (40V Max und 2x40V Max). Für diese werden laufend neue Maschinen eingeführt, wie diesen Monat zwei neue Trennsägen und kürzlich der Hackenaufsatz mit Kombimotor UX01G.
Bis Ende dieses Jahres wird eine Reihe neuer Maschinen hinzukommen, wie z.B. eine schöne Reihe von Schlagschraubern für schwerere Arbeiten, Multitool, Drehmomentschlüssel, Kabelschneider, Baulautsprecher, Stangensäge, Laubbläser, Hochdruckreiniger. Peeters: "Die meisten dieser Maschinen werden wir auch auf der Groene Sector Vakbeurs in Hardenberg im Januar zeigen. Dort können die Besucher alle unsere Innovationen sehen."
Neben der Einführung neuer Maschinen verbessert Makita auch kontinuierlich seine Ladetechnik. So gibt es jetzt Lösungen, um acht bis 12 Akkus gleichzeitig in den bekannten blauen Makita-Koffern sicher zu laden. Die Akkus sind bei 230 V in etwa 10 Stunden voll geladen. Da es sich um langsame Ladegeräte handelt, gibt es weniger Wärmeentwicklung. Darüber hinaus können Sie vier Ladeboxen problemlos an eine normale Steckdose anschließen. Kurzum: Bis zu 48 Batterien können an einer Steckdose geladen werden. "In diesem Bereich machen wir große Fortschritte. Wir überlegen immer, wie wir dem professionellen Nutzer helfen können, sicher und verantwortungsvoll genug Energie für einen ganzen Tag zu transportieren. Und natürlich haben wir auch Schnellladegeräte im Programm, um tagsüber schnell weiterarbeiten zu können."
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