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RELLY: der neue Standard für Gärtner
Der RELLY ist das Ergebnis all dessen, was wir auf dem Markt gefunden haben, kombiniert in einem Gerät.

RELLY: der neue Standard für Landschaftsgärtner

Es waren turbulente Jahre für das in Hedel ansässige Unternehmen De Schans, einen bekannten Anbieter von Maschinen für Pflasterer, Landschaftsgärtner und Bauunternehmen. Doch nach der Beendigung einer erfolgreichen Partnerschaft und anderen Herausforderungen leuchtet nun eine strahlende Zukunft dank der Einführung des RELLY: einer vollständig selbst entwickelten Minischaufel. 

Gründer und Eigentümer Reinoud van de Schans blickt zuversichtlich in die Zukunft. "Der RELLY ist das Ergebnis all dessen, was wir auf dem Markt kennengelernt haben, kombiniert in einer Maschine." Sein Ziel? Bis 2030 jährlich mindestens tausend RELLYs zu verkaufen. 

Von der Leidenschaft zum Erfolg

Van de Schans ist Autodidakt und war schon immer von der Technik fasziniert. Nach seinen ersten Berufserfahrungen bei Ahlmann und im Straßenbau beschloss er, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Das Ergebnis? Die erste allradgetriebene Einbaumaschine, die später von den Gebrüdern Geens in Produktion genommen wurde.

1997 präsentierte Van de Schans zusammen mit den Gebrüdern Geens den ersten Knikmops 90, eine Maschine, die die Nachfrage nach multifunktionalen Baumaschinen perfekt erfüllte. Diese Zusammenarbeit führte zum Erfolg, und De Schans wurde Knikmops-Händler in Skandinavien und Deutschland. 

Ein Ende und ein neuer Anfang

Doch De Schans und Geens führten nicht immer eine glückliche Ehe. Am 1. Juli 2023 wurde die Partnerschaft daher beendet. "Die Diskussionen über Qualität und Weiterentwicklung der Maschinen gingen zunehmend auseinander", erklärt Van de Schans. "Dies führte schließlich zur Beendigung der Vertriebsvereinbarung." Trotz dieser Trennung liefert De Schans weiterhin Teile und führt Wartungsarbeiten für die Knikmops durch. Dieser Übergangsprozess war schwierig, führte aber zu neuen Möglichkeiten: Es wurde Platz für die Entwicklung des RELLY geschaffen.

Bislang wurden rund 400 RELLYs verkauft.

Hände weg

Die CO2-Leistungsleiter hat neue Herausforderungen in der Branche geschaffen. Ein großer Kunde fragte nach einem elektrischen Knikmops, aber die Firma Geens kam technisch nicht weiter. De Schans nahm daher die Sache selbst in die Hand und entwickelte zusammen mit UMS eine elektrische Variante. Das Ergebnis war der RELLY 1.0e. "Bald fragten die Kunden nach einer Dieselvariante. Sie fragen, wir antworten, also haben wir 2020 mit der Entwicklung begonnen."

De Schans investierte in neue Technik und verdoppelte seine Belegschaft auf 40 Vollzeitbeschäftigte. "Unsere alten Räumlichkeiten reichten nicht mehr aus, aber nach mehreren Renovierungen verfügen wir jetzt über eine moderne Produktionshalle und einen Ausstellungsraum von über 230 Quadratmetern", sagt Van de Schans stolz.

Große Träume

Kürzlich unterzeichnete De Schans einen Kooperationsvertrag mit Delwi Groenink, um die RELLY-Produktion auszubauen. "Wir werden weiterhin Prototypmaschinen und Sonderanfertigungen selbst entwickeln", betont Van de Schans. Bislang wurden etwa 400 RELLYs verkauft. Aber De Schans denkt größer: Das Ziel ist es, zwischen 2028 und 2030 jährlich 1.000 Maschinen zu verkaufen, darunter 70% für den Exportmarkt. 

Eine vielversprechende Zukunft

Neben den technischen und kommerziellen Aktivitäten konzentriert sich De Schans auch auf die Zukunft. "Der Überblick über alle Aktivitäten kann nicht mehr bei einem Mann liegen", sagt dieser eine Mann, Van de Schans. "Meine eigene Rolle wird sich ändern, da mein Sohn Ad derzeit sein Handelsstudium abschließt und das Unternehmen gemeinsam mit mir und den anderen Managern leiten wird. "Mit diesem Ansatz und der erfolgreichen Entwicklung des RELLY sieht die Zukunft für De Schans vielversprechend aus. 

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